Motivation: „Gehe neue Wege und hinterlasse Deine Spuren.“

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Ich hatte in meiner Schulzeit einen Traum. Ich wollte, dass es in Europa keine Grenzen gibt. Meine Verwandten leben in Deutschland. Sie zu besuchen bedeutete, den Pass mitzunehmen, bis zu einer Stunde mehr Zeit einzuplanen oder auf der Zugfahrt zu warten.

Keine Grenzen vor Ort, keine Grenzen in der Kommunikation.  1989 wurde mit dem Fall des Eisernen Vorhangs mein Traum Realität, was die physischen Grenzübergänge betrifft. Die Grenzen in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg wurden 2009 grundlegend geöffnet, mit der Ankündigung der Cloud Technologie. Anfangs war es nur ein zusätzlicher Speicher in einem externen Rechenzentrum, den man mieten konnte. Heute ist es das Abbild der lokalen, realen Wirtschaft und mehr. Mein Traum scheint auch auf der Kommunikationsebene in Erfüllung zu gehen. Selbst Sprachbarrieren werden durch Übersetzungsprogramme aufgehoben.

Mag. Gisela Ebermayer-Minich – Autorenbeschreibung
Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von E.M.G. cloud consulting e.U., Business Lead für solved.fi/together. Sie ist Autorin, Sparring Partnerin, Geschäftsentwicklerin, Vortragende zum „World Wide CloudWork-Life-Style“ ©. Als Business Lead, Projektleiterin, Prozessbegleiterin unterstützt sie solved.fi/together, die Co-Creation Plattform mit weltweitem Pool von Umweltexperten, seit Gründung bei deren Geschäftsentwicklung zur Plattform für alle Experten-Organisationen. Sie ist Visionärin. Sie hat die Entwicklung der Technologien als Evolution seit Ankündigung des Personal Computers erlebt. Sie bringt umfassende berufliche Erfahrung als Führungskraft in wesentlichen Positionen entlang der Wertschöpfungskette in einem multinationalen Konzern der IT-Branche mit. Diese reichen von Beratung, Verkauf, Marketing, Aufbau und Leitung der Abteilung zur Bearbeitung von Großprojekten, Prozessmanagement bis zum lokalen und internationalen Projektmanagement zur Integration von Mergers. Ihre Arbeitssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch. Als Volunteer konnte sie sich Einblicke in die Abläufe des größten Tanzfestivals in Wien verschaffen, sowie im Rahmen einer lokalen kirchlichen Organisation durch die Gestaltung von Gemeindewochenenden Einblick in die Kultur und das Wertegebäude dieser Gruppe gewinnen. Als indische Tempeltänzerin bringt sie Auftrittserfahrung verbunden mit Freude und Lampenfieber mit, die sie als Vortragende authentisch machen.